Apr..′ 12 28
Dieter vom TO Stützpunkt klopft ans Schiff und erzählt uns dies und das über die Insel. Wir beschließen, die Scooter zu verschieben, weil es zu windig ist und heute den Pico Castillo zu erklimmen.
Ein gelbes Auto mit einem freundlichen Portugiesen, der erstaunlich gut und viel englisch spricht, bringt uns zum Mirador. Von dort erklimmen wir den Berg. Ganz oben soll eine alte Festung aus dem 15. Jh. sein, von der aus die Einwohner die Piratenangriffe abgewehrt haben. Wir kraxeln den steilen Berghang herauf. Tatsächlich, oben die Spitze des Berges ist abgeflacht und dort steht ein Haus und drumherum ist ein Garten, Gemäuer. Sieht ein bisschen nach Kloster aus. Tze. Man kann die ganze Insel sehen, von Küste zu Küste. Beeindruckend. Wir picknicken und füttern die Eidechsen, die sehr neugierig sind. Ein Geocache hat sich hier natürlich auch versteckt. Auf der anderen Seite finden wir einen großangelegten Weg, den gehen wir wieder hinab. Stufen. Wie komfortabel. Diesmal laufen wir runter bis ins Dorf. Ziemlich steil bergab, geht ganz gut. Doch unten am Strand tun die Füße weh.
Wir bestellen barfuß Bocabrot mit Schinken und Knoblauch. Herrlich warm. Dann schleppen wir uns in den Hafen. Unterwegs erwischt uns noch ein Regenschauer. Doch die Sonne trocknet alles wieder. Ein Regenbogen ziert den Hafen
Over und aus.
29. April 2012 um 22:49
Julia!!! Cooooooler Hut!!!! 🙂
3. Mai 2012 um 01:17
@Olaf Tja… und der Kpt. konnte da nix gegen unternehmen.